Mittwoch, 7. März 2012

Aufmunternde Freundlichkeit

Momentan fahren wir pro Tag Etappen von rund 90 Kilometern und müssen den Tag schon um 6 Uhr beginnen, um der grossen Hitze des Tages immerhin ein bisschen ausweichen zu können. Am Nachmittag wird es bis zu 39° C heiss und Velofahren ist nur noch dank dem Fahrtwind möglich. Das Schöne daran ist, dass wir bei jedem Halt irgendwo unter einer Palme sofort mit den Einheimischen im Umkreis von mehrerern Dutzend Metern in Kontakt kommen. Das sind jeweils die eindrücklichsten Momente unterwegs, lebt z.B. in dieser Bambushütte (siehe Bild) immerhin eine ganze Familie über drei Generationen auf rund acht Quadratmetern. Auch während der Fahrt ernten wir nette Zurufe noch und nöcher, die unglaubliche Freundlichkeit der Filipinos ist ein wahrer Aufsteller.